📅 06.06.2025
Es gibt Momente im Leben, in denen man spürt: Da ist etwas, das sich nicht in Worte fassen lässt. Vielleicht ist da eine innere Leere, die sich nicht erklären will. Oder ein Gefühl von Schwere, das scheinbar ohne Ursache auftritt.
Gespräche helfen oft sehr, keine Frage. Und doch erreichen sie manchmal nicht den Ort in uns, an dem der wahre Schmerz wohnt.
Die klassische Psychotherapie arbeitet mit dem, was bewusst ist: mit Gedanken, Gefühlen, Erinnerungen. Das ist wertvoll. Doch es gibt Ebenen in uns, die tiefer reichen: in unser Unterbewusstsein, in unsere Seele, in feinstoffliche Felder, die nicht mit dem Verstand allein zugänglich sind.
Viele Menschen, die zu mir kommen, haben bereits viel reflektiert. Sie haben gelesen, analysiert, verstanden und suchen dennoch weiter. Nicht nach der nächsten Technik, sondern nach etwas Echtem. Nach innerer Verbindung und nach Sinn.
In der spirituellen Psychotherapie, wie ich sie in meiner Praxis in Holzkirchen anbiete, wird dieser Raum geöffnet. Hier darf die Seele mitsprechen. Hier erhält das Unsichtbare seinen Platz. Liebevoll umarmt, achtsam unterstützt und verbunden mit etwas, das größer ist als wir selbst.
Psychotherapie stellt einen kraftvollen Ansatz dar, um seelisches Leid zu lindern. Sie unterstützt uns dabei, belastende Erfahrungen zu verarbeiten, unsere Verhaltensmuster zu erkennen und neue Denk- und Handlungsweisen zu entwickeln. In der traditionellen Herangehensweise erfolgt dies durch Gespräche, indem wir bewusst unsere Gefühle, Erinnerungen und Überzeugungen reflektieren.
Methoden wie die Verhaltenstherapie oder die Psychoanalyse haben ihren festen Platz – und das aus gutem Grund. Sie geben Orientierung, Stabilität und Struktur.
Doch was, wenn ein Thema sich nicht in Worte fassen lässt? Was, wenn die Ursache für die Belastung oder das Leiden nicht klar benennbar ist oder sich schlicht nicht zeigen will?
Genau hier spüren viele Menschen eine Grenze. Denn klassische Psychotherapie arbeitet oft nur mit dem, was „sichtbar“ ist. Mit dem, was bewusst erlebt, erinnert und erzählt werden kann. Das, was darunter verborgen ist, bleibt manchmal unberührt.
Und so entsteht bei vielen der Wunsch nach mehr Tiefe. Nach einer Begleitung, die nicht nur das Offensichtliche betrachtet, sondern auch auf das schaut, was zwischen den Zeilen verborgen liegt. Auf das Unbewusste, das energetische Feld und die Seele.
In der spirituellen Psychotherapie öffnet sich ein neuer Raum. Hier geht es nicht nur um unsere bewussten Gedanken oder Gefühle, sondern auch um das, was wir tief in unserem Inneren empfinden, oft ohne es benennen zu können. Es ist das Gefühl, dass unsere Seele mehr weiß als unser Verstand.
Diese Form der Psychotherapie verbindet klassische seelische Begleitung mit einem erweiterten Bewusstsein – einem Zugang zur inneren Weisheit, zur geistigen Welt oder, wie manche sagen, zur Quelle allen Seins. Ob du diesen höheren Aspekt als Gott, Universum, Geistführer oder „das große Ganze“ bezeichnest, spielt keine Rolle. Entscheidend ist der Glaube daran, dass du nicht alles alleine bewältigen musst.
In meiner Arbeit mit spiritueller Psychotherapie erlebe ich immer wieder: Wenn Menschen sich öffnen für das, was größer ist als sie selbst, geschieht etwas sehr Heilsames. Denn die Themen dürfen sich zeigen, ohne dass sie absichtlich herbeigerufen werden müssen. Der Druck, „es verstehen zu müssen“, fällt weg. Es darf einfach geschehen.
In diesem Prozess wirken Kräfte, die über den rationalen Verstand hinausgehen. Die energetische Ebene, das Unterbewusstsein, sogar frühere Leben oder ungelöste Themen aus dem Familiensystem können ans Licht kommen, wenn die Verbindung zur geistigen Welt besteht. Und das Beste: Du musst nichts dafür tun. Kein detailliertes Erinnern, kein Erzählen der gesamten Geschichte.
Oft reicht es, einfach zu spüren, zu akzeptieren und Vertrauen zu haben.
"Höre auf dein Herz. Es kennt alle Dinge."
Paulo Coelho, Schriftsteller
Wahre Heilung geschieht nicht nur auf einer Ebene. Sie geschieht dann, wenn wir den ganzen Menschen einbeziehen: mit seinem Körper, seinem Geist, seiner Seele und den feinstofflichen Schichten, die ihn umgeben.
In der spirituellen Psychotherapie betrachte ich deine Themen daher ganzheitlich, eingebettet in ein energetisches System, das weit über das hinausgeht, was im Gespräch allein zugänglich ist.
Die folgende Darstellung (siehe Grafik) zeigt die fünf zentralen Ebenen, auf denen ich mit dir arbeiten kann:
Hier zeigen sich die Symptome, etwa Angst, Erschöpfung, Verspannung, Schlafprobleme. Denn der Körper reagiert, wenn innere Prozesse ungelöst bleiben. Körperbewusstsein und energetische Erdung sind deshalb ein wichtiger Teil der Arbeit.
Gedanken, Bewertungen und Überzeugungen: Hier arbeiten wir mit psychotherapeutischen Methoden wie mit Gesprächen, innerer Klärung und emotionaler Integration. Diese Ebene ist das „Zuhause“ der klassischen Psychotherapie.
Alte Verletzungen, abgespeicherte Gefühle und Prägungen aus der Kindheit wirken oft noch heute. Sie werden im geschützten Raum sichtbar und dürfen in deinem Tempo gewandelt werden.
Hier liegt die tiefe Ebene der spirituellen Psychotherapie. Mithilfe von Methoden wie Psycho-Kinesiologie, Seelenreisen oder medialer Aufstellungsarbeit darf sich zeigen, was du mit dem Verstand nicht greifen kannst, etwa Themen aus früheren Leben oder übernommene Gefühle aus dem Familiensystem.
Psycho-Kinesiologie ist eine Methode, um herauszufinden, was hinter belastenden Emotionen, Verhaltensmustern und unbewussten Blockaden steckt. Der Armmuskeltetest dient dabei als Verbindung zwischen dem Unterbewusstsein und dem Bewusstsein. So können ungelöste seelische Konflikte direkt angegangen werden. Indem man die Ursachen erkennt und verschiedene Techniken zur Entkopplung anwendet, können aufgestaute Gefühle abgebaut und geheilt werden.
Verletzungen, Blockaden oder gespeicherte Fremdenergien können im feinstofflichen Bereich liegen. Hier arbeite ich energetisch klärend, lösungsorientiert und immer im Einklang mit dem, was im Moment reif ist. Auch Botschaften aus der geistigen Welt können auf heilsame Weise einfließen.
Diese fünf Ebenen wirken miteinander und genau deshalb ist die Kombination aus psychologischer Klarheit und energetischer Tiefe so kraftvoll. In meiner Praxis für spirituelle Psychotherapie verbinde ich beides: Das Wissen der klassischen Therapie mit der Weisheit deiner Seele.
Spirituelle Psychotherapie ist kein „entweder oder“. Sie ist ein sowohl als auch für Menschen, die sich in ihrer Tiefe gesehen fühlen möchten. Für diejenigen, die schon viel reflektiert haben und spüren, dass da noch etwas wartet. Etwas, das sich mit Gesprächen allein nicht ganz greifen lässt.
Diese Form der ganzheitlichen Begleitung richtet sich an:
Menschen mit innerer Offenheit
Du musst nicht an etwas Bestimmtes glauben, aber du darfst offen sein für die Möglichkeit, dass es mehr gibt als das Sichtbare. Vielleicht spürst du manchmal intuitiv, dass dein Thema eine tiefere Wurzel hat. Oder du fühlst dich geführt, ohne es erklären zu können. Genau hier beginnt oft der Zugang zur Seele.
Hochsensible und feinfühlige Menschen
Wenn du besonders empfänglich für Stimmungen, Energien und zwischenmenschliche Spannungen bist, kann die Arbeit mit dem feinstofflichen Feld eine große Erleichterung bringen. Die spirituelle Psychotherapie nimmt diese Empfindsamkeit ernst und zwar als Stärke, nicht als „zu viel“.
Menschen mit körperlichen Symptomen ohne klare Ursache
Viele spüren körperlich, dass etwas „nicht stimmt“, ohne dass eine medizinische Erklärung greifbar ist. Hier lohnt sich der Blick auf emotionale und seelische Ursachen, z. B. über den Energiekörper oder das Familiensystem.
Menschen, die das Gefühl haben, nicht „weiterzukommen“
Vielleicht warst du schon in klassischer Psychotherapie. Vielleicht hast du viel verstanden, aber etwas verändert sich nicht. In der spirituellen Arbeit darf sich zeigen, was sich nicht benennen lässt. Und manchmal braucht es genau das: die Erlaubnis, nicht alles „machen“ zu müssen.
Diese Form der Therapie ist sanft, aber tief. Klar, aber nicht kopflastig. Und vor allem: Sie lädt dich ein, deiner inneren Weisheit wieder zu vertrauen.
Ich glaube daran, dass Heilung nicht entweder rational oder spirituell sein muss. Sondern dass beides zusammengehört. So wie wir Menschen eben auch beides sind: denkende Wesen mit einem Verstand und fühlende Seelen mit einer Geschichte, die über dieses Leben hinausreicht.
In meiner Arbeit als Heilpraktikerin für Psychotherapie verbinde ich das Bodenständige mit dem Feinen. Ich arbeite mit Gesprächen, systemischen Aufstellungen und psychotherapeutischen Werkzeugen, aber auch mit energetischer Klärung, intuitiver Wahrnehmung und der Führung aus der geistigen Welt.
Du musst dabei nichts „leisten“. Du darfst geschehen lassen. Denn manchmal ist es nicht unsere Aufgabe, alles zu kontrollieren, sondern einfach nur da zu sein, mit dem, was sich zeigt.
Ich begleite dich durch Prozesse, in denen sich deine Seele erinnern darf. In denen du vielleicht verstehst, warum du immer wieder ähnliche Erfahrungen machst. Oder in denen du einfach nur alten Schmerz, fremde Lasten und übernommene Muster loslassen kannst.
Mein Ansatz beruht auf der Überzeugung, dass wir Heilung auf mehreren Ebenen brauchen:
Die Erde – für den Körper, den Alltag, die Orientierung im Leben.
Den Himmel – für die Seele, die Energie, das Vertrauen ins Große Ganze.
Beides zusammen ergibt eine Kraft, die dich nicht nur stabilisiert, sondern auch innerlich wachsen lässt.
Wer mit beiden Beinen auf dem Boden steht, dem wachsen Flügel."
Bekanntes Sprichwort
Es braucht Mut, sich auf den eigenen inneren Weg zu machen. Und noch mehr Mut, sich für Ebenen zu öffnen, die man nicht greifen, sondern nur spüren kann. Doch gerade in diesem Raum – zwischen Verstand und Vertrauen, zwischen Erde und Himmel – liegt eine besondere Form der Heilung.
Wenn du das Gefühl hast, dass dein Weg mehr Tiefe braucht, dass dein Herz nach etwas ruft, das sich nicht in Diagnosen ausdrücken lässt, dann bist du mit dieser Sehnsucht nicht allein. Und du musst sie nicht alleine tragen.
In meiner Praxis für Psychotherapie begleite ich dich mit Klarheit, Achtsamkeit und einer tiefen Verbindung zu deinem inneren Kompass. Du darfst kommen, so wie du bist, mit deinen Fragen, deiner Geschichte und deinem Wunsch nach echter Veränderung.
Muss ich spirituell sein, um von dieser Therapie zu profitieren?
Nein. Du musst an nichts Bestimmtes glauben. Offenheit genügt. Die spirituelle Psychotherapie lädt dich ein, dich selbst auf einer tieferen Ebene kennenzulernen. Im Tempo, das für dich stimmig ist.
Was ist der Unterschied zur klassischen Psychotherapie?
Neben der Gesprächstherapie arbeite ich auch mit dem Unterbewusstsein, dem Energiekörper und der geistigen Ebene. So können auch Themen gelöst werden, die nicht bewusst oder benennbar sind, z. B. übernommene Muster, energetische Blockaden oder frühere Leben.
Wie läuft eine spirituelle Therapiesitzung ab?
Jede Sitzung ist individuell. Manchmal sprechen wir, manchmal arbeite ich energetisch oder intuitiv. Du darfst dich entspannen und einfach da sein. Alles, was sich zeigt, darf Raum bekommen. Du musst nichts „leisten“.
Tanja Tremmel sieht es als ihre Mission, Menschen in schwierigen Lebensphasen beizustehen und ihnen zu helfen, ihre innere Stärke und Klarheit zu finden. Mit einer Kombination aus psychotherapeutischen Methoden und spirituellen Techniken bietet sie eine ganzheitliche Begleitung, die Körper, Geist und Seele einbezieht.
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